Zwischen Swinging Sixties und Holocaust
Man kann Lily Bretts Roman „Lola Bensky“ auf viele Arten lesen, eine davon: Als Augenzeugenbericht einer jungen Musikjournalistin, die in den 60er-Jahren so ziemlich jeden berühmten Musiker in London und New York vorm Aufnahmegerät sitzen hatte. Lola Bensky führt Interviews mit Mick Jagger, verleiht ihre künstlichen Wimpern an Cher, redet mit Jimi Hendrix über Dauerwellen und mit … Mehr Zwischen Swinging Sixties und Holocaust